Samstag, 31. August 2013

Zitate rund ums Buch

In meinem schönen "Glückstagebuch für Bücherfreunde" vom Coppenrath Verlag und dem Lesezeichenblock "Für Bücherwürmer" habe ich so tolle Zitate entdeckt, die ich gerne durch einen Post mit euch teilen möchte, vielleicht kennt ihr ja auch schon welche davon.

Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor. (Voltaire)

Vor allem solltest du lesen und gute Bücher zu Rate ziehen. (Horaz)

Der Anblick von Büchern nimmt die Sorge vom Herzen. (Maurisches Sprichwort)

Ein gutes Buch in der Badewanne - mehr Entspannung gibt es nicht. (Nina Sandmann)

In Büchern liegt die Seele aller gewesenen Zeit. (Thomas Carlyle)

Wer die Bücher zum Freund hat, kennt keine Langeweile. (aus Russland)

Sobald ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich Bücher. (Erasmus von Rotterdam)

Wenn wir ein Buch lesen, schicken wir unsere Gedanken auf die Reise. (Ernst R. Hauschka)

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. (Cicero)

Solange ein Mensch ein Buch schreibt, kann er nicht unglücklich sein. (Jean Paul)

Lesen ist Abenteuer im Kopf. (Unbekannt) 

In einem guten Buch ist jeder Buchstabe aus Gold. (aus Korea)

Ich vergesse das meiste, was ich gelesen habe, so wie das, was ich gegessen habe; ich weiß aber so viel: Beides trägt nichts desto weniger zur Erhaltung meines Leibes und meines Geistes bei. (Johann Christoph Lichtenberg)

Ich glaube, dass das Buch eine der Möglichkeiten des Glücks ist, die wir haben. (Jorge Luis Borges)

Ob ich Biblio- was bin? Phile? "Freund von Büchern" meinen Sie? Na, und ob ich das bin! Ha! Und wie! (Joachim Ringelnatz)

Bücher haben genau wie Gurken ihre Jahreszeit. (Oliver Goldsmith)

Je mehr ich las, umso näher brachten die Bücher mir die Welt, umso heller und bedeutsamer wurde für mich das Leben. (Maxim Gorki)

Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Nichts sonst. (Oscar Wilde)

Darauf kommt es an, dass wir in den Stunden, die wir einem Buch widmen, das Gefühl haben, immer wirkliches Leben fortzusetzen. (Theodor Fontane)

Die besten Bücher sind nicht die, die uns satt, sondern die, die uns hungrig machen, hungrig auf das Leben. (Gorch Fock)

Es gibt nichts, was ein Buch als Nährboden der Fantasie ersetzen könnte. (Astrid Lindgren)

Wer schon früh das Glück des Lesens entdeckt, hat die Gewähr, niemals unglücklich zu sein. (José Cabanis)

Lesen, lesen, das Leben leben, das andere erträumten. (Miguel de Unamuno)

Lies, um zu leben. (Gustave Flaubert)

Ein schönes Buch nicht wieder lesen, weil man es schon gelesen hat; das ist, als ob man einen treuen Freund nicht wieder besuchen würde, weil man ihn schon kennt. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Das Buch, das in der Welt am ersten verboten zu werden verdiente, wäre ein Katalog verbotener Bücher. (Georg Christoph Lichtenberg)

Über jedem guten Buche muss das Gesicht des Lesers von Zeit zu Zeit hell werden. (Christian Morgenstern)

Es geht uns mit Büchern wie mit Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten. (Ludwig Feuerbach)

Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde. (Jean Paul)

Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt. (Jorge Luis Borges)

Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes, harmloses Tierchen, welches keinem etwas zuleide tut. Wer es nicht aufweckt, den gähnt es nicht an; wer ihm die Nase nicht gerade zwischen die Kiefer steckt, den beißt's auch nicht. (Wilhelm Busch)

Die Literatur, wie letzlich jede Art von Kunst, ist das Eingeständnis, dass das Leben nicht ausreicht. (Fernando Pessoa)

Wozu nützt die ganze Erdichtung? Ich will es dir sagen, Leser, sagst du mir, wozu die Wirklichkeit nützt. (Johann Wolfgang von Goethe)

Schafft euch eure eigene Bibel. Wählt und sammelt alle Worte und Gedanken, die euch beim Lesen ein Fanfarenklang geworden sind. (Ralph Waldo Emerson)

Der Lesende lebt mehrfach. (Friedrich Luft)

Im Bett soll man nur leichte und unterhaltende Lektüre zu sich nehmen sowie spannende und beruhigende, ferner ganz schwere, wissenschaftliche und frivole sowie mittelschwere und jede sonstige, andere Arten aber nicht. (Kurt Tucholsky)





 


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