Heute kam noch ein Neuzugang an, mit dem ich nicht gerechnet habe. Ich hatte mich zwar im Januar für dieses Rezensionsexemplar beworben, jedoch hatte ich diese Bewerbung zurückgenommen, da mir der Verlag noch ein anderes Buch zukommen ließ. Ich habe mich aber heute dennoch sehr über die Post gefreut, die mir Droemer Knaur geschickt hat: "So finster, so kalt" von Diana Menschig. Das Cover und die Inhaltsangaben versprechen meiner Meinung nach schonmal Spannung. ;) Vielen Dank an den Verlag!
Als Merle Hänssler nach dem Tod ihrer Großmutter in deren einsam
gelegenes Haus im Schwarzwald zurückkehrt, findet sie im Nachlass ein
altes Dokument. Darin berichtet ein gewisser Johannes, der Ende des 16.
Jahrhunderts im Haus lebte, über merkwürdige Geschehnisse rund um seine
Schwester Greta. Merle tut diese Geschichte zunächst als Aberglaube ab.
Doch dann passieren im Dorf immer mehr unerklärliche Dinge: Kinder
verschwinden, und auch das alte Haus selbst scheint ein seltsames
Eigenleben zu entwickeln. Langsam, aber sicher beginnt Merle sich zu
fragen, ob an Johannes’ Erzählung mehr dran ist, als sie wahrhaben
wollte.
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