Donnerstag, 5. Dezember 2013

Rezension: "Dark Village 3: Niemand ist ohne Schuld" von Kjetil Johnsen


Titel: Dark Village 3: Niemand ist ohne Schuld
Autor: Kjetil Johnsen
Seitenanzahl: 304
Genre: Jugendbuch, Jugendkrimi /-thriller
Verlag: Coppenrath
Erscheinungsdatum: November 2013
ISBN: 978-3649613039

Die Reihe:
 

 




Erster Satz:
"Ein junges Mädchen wird tot aufgefunden."

Inhaltsangabe:
Ein unschuldiges Mädchen, brutal aus dem Leben gerissen. Tiefes Misstrauen legt sich über den kleinen Ort Dypdal mitten in den einsamen Bergen Norwegens. Wie ein Lauffeuer greift die Angst um sich.
Dann wird ein Verdächtiger festgenommen. Er gesteht den Mord. Aber er ist mitnichten der skrupellose Killer, der er zu sein vorgibt. Das Böse ist noch nicht gebannt und hat bereits ein weiteres ahnungsloses Opfer im Visier.

Cover:
Die Grundgestaltung des Covers passt sich wieder den Vorgängern der Reihe an. Dieses mal ist der farbige Akzent jedoch ein pinker Ton und es sind zusätzlich Vögel und eine Eule abgebildet. Mir gefällt sowohl die Gestaltung des Buches, als auch der schwarze Buchschnitt wieder sehr gut.

Meine Meinung:
In dem 3. Band der "Dark Village"-Reihe wurden nun einige Sachen aufgedeckt und erklärt, man erfährt
endlich wer tot ist, wer sich hinter "Wolfman" verbirgt (obwohl das für mich schon klar war), Nick's Geschichte wird klarer und so langsam kommt man auch dem Geheimnis von Benedicte's Vater auf die Spur. Allerdings kommen gleichzeitig wieder neue Fragen auf und irgendwie wird die Geschichte immer verwirrender, aber - zumindest für mich - damit auch spannender. Der Autor versteht es auch bei diesem Teil wieder, den Leser zu fesseln und ja nicht zuviel zu verraten, aber dennoch muss ich sagen, dass mir die beiden vorherigen Teile ein kleines bisschen besser gefallen haben. Da ich ja nichts vorneweg nehmen möchte, fällt die Rezi leider so kurz aus, aber wenn ich mehr schreibe, verrate ich zuviel vom Inhalt. Ich würde zwar gerne gleich weiterlesen, aber der 4. Teil erscheint erst im Februar 2014 und der 5. im April 2014, also heißt es: warten.

Fazit:
Wer Jugendbücher mit Spannung mag und nicht vor einem offenen Ende zurückschreckt, ist mit diesem Buch sehr gut beraten.

Bewertung (1-5 Eulen möglich):






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