Freitag, 22. November 2013

Rezension: "Dark Village 1: Das Böse vergisst nie" von Kjetil Johnsen


Titel:  Dark Village 1: Das Böse vergisst nie
Autor: Kjetil Johnsen
Seitenanzahl: 272
Genre: Jugendbuch, Jugendkrimi /-thriller
Verlag: Coppenrath
Erscheinungsdatum: Juli 2013
ISBN: 978-3649615781

Die Reihe:
 

 




Erster Satz:
"Plötzlich, mitten im September: ein heißer Tag."

Inhaltsangabe:
Ein Ort, in dem das Böse lauert. Vier Freundinnen, so verschieden und doch unzertrennlich. Bis eine von ihnen tot aufgefunden wird. Nackt im See treibend. In Plastikfolie eingewickelt. Ermordet von jemandem, den sie kannte.

Cover:
Ich finde das Cover richtig klasse! Mir gefällt das Zusammenspiel von schwarz, gelb und dem weiß-grauen Hintergrund, die geschwungene Schrift von "Dark Village" und, dass der Zwischentitel kleiner dargestellt ist und so aussieht, als wäre er mit einem schwarzen Stift markiert worden. Außerdem finde ich, dass die filligranen Äste und Zweige und die Krähe gut gewählt sind und zu dem Buch passen. Auf der Rückseite, dem Buchrücken und den Innenseiten des Einbandes wiederholt sich die Gestaltung des Covers. Desweiteren finde ich es toll, dass auf dem Buchrücken noch eine "1" dazu steht, sodass man weiß, dass es der 1. Band der Reihe ist. Der schwarze Buchschnitt macht es noch perfekt. Alles in allem kann ich sagen, dass das Buch für ich ein echter Blickfang ist und ich es gerne anschaue.
 
Meine Meinung:
Nach dem Beenden des Buches saß ich erstmal da und dachte: "Echt jetzt!? Das war's!?" Klar, ich wusste, dass es der 1. Teil einer Reihe ist, aber dass man so voller Fragen zurückgelassen wird, hatte ich noch nicht erlebt. Es klärt sich meiner Meinung nach rein gar nichts auf und das ist eigentlich ein ziemlich guter Zug des Autors, denn wenn man wissen will, wie es mit Nora, Trine, Vilde, Benedicte (und Nick) weitergeht, dann muss man den 2. Teil definitiv lesen. In dem Buch geht es um die 4 Mädchen, welche beste Freundinnen sind - eigentlich - denn jede hat ihre eigenen Probleme mit sich selbst, der Familie und der Liebe und redet nicht mit den anderen darüber. So hat auch jede ihre Geheimnisse und die Geschichte ist voll davon. Eine von ihnen wird ermordet aufgefunden und ab da wird die Story erzählt und zwar so, dass der Leser erfährt was in den 21 Tagen vor dem Mord geschah. Meine Fragen wären nun z.B.: Wer ist tot? Wer ist der Mörder? Was verbirgt die Lehrerin? Was verbirgt Nick? Wer mailt Benedicte? (wobei ich hier schon eine Idee habe) Wer schreibt das Tagebuch? Was ist mit Benedictes Eltern los? Und und und..... Ich muss sagen, dass ich das Buch trotz der vielen offenen Fragen sehr gut fand und die Reihe auf jeden Fall weiterlesen werde.

Fazit:
Wer Jugendbücher mit Spannung mag und nicht vor einem offenen Ende zurückschreckt, ist mit diesem Buch sehr gut beraten.

Bewertung (1-5 Eulen möglich):



2 Kommentare:

  1. Huhu :)

    klingt ja scho irg wie voll gut :D Ich kann nicht schon wieder ne Reihe anfangen >_<
    Tut mir leid, dass du gar nichts mehr von mir gehört hast, auch nicht vom Buch. Das ändere ich demnächst wieder ;)

    Ganz liebe Grüße
    Nadine <3

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  2. Hallo,

    Reihen sind immer so ne Sache... :D Ich hatte mich schon gewundert, aber es ist okay, ich freue mich darauf, von dir zu lesen. :)
    Liebe Grüße
    Diana

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